No Problem Saloon ist das neue Album der in Ghana geborenen Schweizer Sängerin und Musikerin Joy Frempong und dem Schlagzeuger und Produzenten Lleluja-Ha. Es entführt uns in ein Kaleidoskop farbenfroher Songs, das OYs ureigene Herangehensweise an Electronica, wirbelndes Schlagwerk mit fesselnden und humorvollen Geschichten und musikalischen wie auch textlichen Elementen aus Afrika zusammenbringt – angetrieben von Joys souliger, melodischer und mitreißend vielseitiger Stimme.
No Problem Saloon wurde in etwas anderer Form unter dem Titel Kokokyinaka im letzten Jahr schon einmal bei dem Label Creaked Records veröffentlicht. Seitdem ist OY bei dem Label Crammed Discs für den internationalen Markt unter Vertrag genommen worden und erhielt dadurch die Möglichkeit, das Album nach eigenen Wünschen kreativ neu zu denken und umzugestalten. Joy und Lleluja-Ha entschieden sich dazu, das Tracklisting umzustellen und drei ältere Songs durch drei neue Stücke, darunter zwei der Kernstücke ihres Live-Sets „Don’t Run Run“ und „No Problem Saloon“ zu ersetzen. Die erste Singleauskopplung ist das Stück „Market Place“, für das ein Video in Accra (Ghana) entstanden ist. Es wird am 10.02.2014 veröffentlicht; das Album folgt am 28.03.2014.
Die Ideen für dieses ungewöhnliche Album entstanden bei mehreren Reisen nach Mali, Burkina Faso, Ghana und Südafrika. Während Joys Begegnungen mit den Menschen vor Ort hörte sie viele Geschichten, lernte neue Sprichwörter und sammelte O-Töne, die später, im Berliner Studio des Duos, als organische Bausteine in die Musik einflossen: eine zugeknallte Taxitür wurde zum Schlagzeug, eine veraltete Waschmaschine zum Bass-Sound, Konversationen und Straßenlärm drifteten durch die Songs und die Texte entwickelten sich durch die Geschichten und Fragmente der aufgeschnappten Straßenweisheiten.
Danach gingen Joy und Lleluja-Ha mit ihren Songs auf die Bühne, um dort weitere Ideen in die Stücke einfließen zu lassen, bevor sie die Produktion fertigstellten. Dieser quasi-alchemistische Prozess bewirkte wahre Wunder und führte zu einem faszinierenden und spannenden Album, das OY in meisterhafter Art auf die Bühne transponieren konnten, wie Auftritte u.a. beim Transmusicales, Les Eurockéennes, Sonar, SXSW, Montreux Jazz oder Reeperbahn Festival zeigten.
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Joy Frempong ist eine außergewöhnliche Sängerin mit einem ausgeprägten Background in der Electronica, Urban Music und Improvisation und einem sehr eigenen Ansatz an die elektronische Musik. Sie ist zugleich Soundtüftlerin und schreibt unvergessliche Melodien – in beidem fühlt sie sich gleichermaßen zuhause. Joy wurde in Ghana geboren, lebte in der Schweiz und ist jetzt in Berlin ansässig. Ihre bisherigen Stationen sind die Electro-Dub-Band Filewile, die HipHop-Band Infinite Livez vs Stade (Big Dada) und ein erstes Solo-Album namens First Box Then Walk im Jahr 2010.
Lleluja-Ha: seine musikalische Liste ist lang und vielseitig. Seit den Anfängen in elektronischer Club- und Popmusik als Schlagzeuger und Produzent, hat er als Sänger und Songwriter mehrere Alben veröffentlicht, zuletzt 2013 bei Motor Music sein Soloprojekt Sun Of Moon. Als Komponist für Theater und Film arbeitete er für zahlreiche Inszenierungen von Stefan Pucher, für Leander Haußmann, sowie für Performance-, Tanz- und auch Orchesterprojekte u.a. am Burgtheater in Wien, HAU und Schaubühne in Berlin und an den Kammerspielen in München. 2011 stieg er bei OY ein – er lebt in Berlin.
OY live:
07.05.2015 Hamburg / Nochtspeicher
08.05.2015 Dresden / Groovestation
09.05.2015 Berlin / XJAZZ Festival
Tour: Konzertbüro Hugsam (http://www.konzertbuero.com/)
Weitere Informationen zu OY:
http://www.oy-music.com
https://www.facebook.com/Oyfanpage
Internationale Pressezitate:
“A bit of an undiscovered treasure is OY: a Swiss/Ghanaian band with toy-littered live shows and a unique brand of quirky Afropop. Intriguing lyrics, too.” (Clash Magazine, UK)
“Electro-afro-hip hop-pop songs with innovative shapes, playful and slightly psychedelic” (Les Inrockuptibles, FR)
“Joyful and ultra-inventive electronic music, conceived during a bus trip through Africa” (Mondomix, FR)
“Ghanaian/Swiss band OY constructs infectious, left-of-center African inflected electronica, lavished with stories, proverbs and a basketful of samples from everyday life in the continent.” (Okay Africa, US)
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