Der Club der toten Dichter, dessen drittes Album eines wundes melodie mit Neuvertonungen von Rilke-Gedichten Ende Oktober bei ZuG Records im Vertrieb von edel:kultur erschienen ist, ist mit ersten, teils ausverkauften Tourdaten ins neue Jahr gestartet – hier ein aktuelles Update über die bislang feststehenden weiteren Termine 2011:
26.02. Neubrandenburg / Schauspielhaus
04.03. Putbus (Rügen) / Theater
05.03. Greifswald / Stadthalle Kaisersaal
17.03. Leipzig / Anker
18.03. Singwitz / Kesselhauslager
25.03. Gera / Comma (Songtage)
01.04. Haldensleben / Kulturfabrik
02.04. Eisleben / Theater
09.04. Luckenwalde / Stadttheater
11.04. Hoyerdswerda / Leon-Foucault-Gymnasium
15.04. Dippoldiswalde / Parksäle
16.04. Fürstenwalde / Kulturfabrik
05.05. Berlin / Admiralspalast (präsentiert von Radio Eins)
06.05. Weinböhla / Zentralgasthof
07.05. Torgau / Kulturbastion
08.05 Bad Elster / König-Albert-Theater
19.05. Ludwigsburg / Scala
20.05. Erfurt / DasDieLive
21.05. Zwickau / Alter Gasometer
22.05. Bernau / Siebenklangfestival
03.07. Wismar / Hafenfest St.Georgenkirche
03.08. Binz / Theater im Kurhaus
23.10. Hamburg / Fliegende Bauten
11.11. Kreuztal / Stadthalle
12.11. Potsdam / Nikolaisaal (präsentiert von Radio Eins)
Die Tourdaten werden von „Akustik Gitarre“ präsentiert.
WDR 2 hat über eines wunders melodie gesagt: „Hörenswert!! … lässt Rilkes Lyrik in einem ganz anderen Licht erscheinen.“
„Eine wärmste Empfehlung.“ n-tv
„Der ‚Club der toten Dichter‘ spielt die über hundert Jahre alten Gedichte so selbstverständlich, als wäre Rilke ein Kollege von nebenan. Im Unterschied zu anderen Rilke-Projekten, bei denen Schauspieler die Gedichte musikuntermalt rezitieren, hat der ‚Club der toten Dichter‘ aus den Gedichten eigene Songs geschaffen….“ Berliner Zeitung
„… die [Gedichte werden] aus ihrer Wortstarre entführt… in schwingende, empfindsame, geschmeidige oder melancholische Musik.“ Neue Ruhr Zeitung
„… die Art und Weise wie der von Reinhardt Repke vor ein paar Jahren gegründete Club der toten Dichter sich zum dritten Mal dem Gesamtwerk eines Dichters nähert, ist von ansteckender, geradezu berückender Intensität. Ehrfurcht und Inspiration, Konsequenz und auch Liebe zur Kunst des Geehrten gehen hier Hand in Hand, sind spürbar in jedem Ton.“ Saarbrücker Zeitung
Weitere Informationen zum Club der toten Dichter gibt es hier:
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