Crammed Discs feiert in diesem Jahr seinen 42. Geburtstag und nutzt dieses unrunde Jubeljahr, um einige Veröffentlichungen aus dem umfangreichen Katalog des Labels ins digitale Rampenlicht zu stellen.
Der Schwerpunkt der ersten Veröffentlichungswelle im Juni 2022 lag auf früher Electronica und Prä-Techno der 1980er Jahre. Die zweite digitale Veröffentlichungsphase am 02.12.2022 enthält Musik aus dem elektronischen Global-Pop-/Prä-Techno/Hip Hop/Dub n Beats-Repertoire. Darunter sind fünf Singles / EPs / Minialben von Bands, die mittlerweile Kultstatus haben und andere, die nur für kurze Zeit existierten sowie eine Compilation.
Die Compilation:
Die 17-Track-Compilation namens Rare Global Pop 80s (Crammed Archives 2) enthält Highlights aus den am selben Tag erscheinenden sechs Singles / EPs / Minialben und Alben sowie rare Singles, Demos und Remixe von Zazou Wemba, The Honeymoon Killers, Sonoko, Véronique Vincent & Aksak Maboul oder Zazou Bikaye. Dazu kommen Stücke dieser ersten Labeldekade, die als eine Art Undergroundgeschichte Licht auf die bekanntesten Crammed-Künstler*innen aus dieser Zeit werfen wie Tuxedomoon, The Honeymoon Killers, Minimal Compact, John Lurie, Aksak Maboul oder Colin Newman. Die Stücke sind in New York, Paris, Lausanne und Brüssel zumeist mit dem hauseigenen Produktionsteam aus Gilles Martin, Vincent Kenis und Marc Hollander eingespielt worden.
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Tracklisting Various Artists – Rare Global Pop 80s (Crammed Archives 2)
01 People In Control – When It’s War (1980)
02 Band Apart – Jaguar (1981)
03 Zazou Wemba – Dansez le Malimba (1982)
04 Volti – Corazon (1986)
05 Maurice Poto – Doudongo Tika (1987)
06 Karl Biscuit – La Morte (remix by Gilles Martin & Marc Hollander) (1986)
07 Sussan Deyhim & Richard Horowitz – Got Away (1986)
08 Nadjma – Koolish Baared (1985)
09 Des Airs – Moi j’aime Berlioz (1982)
10 The Honeymoon Killers – Décollage (‘Prends l’avion’ single remix) (1982)
11 Zazou Bikaye – Angel (Jean-Marie Salaun remix) (1985)
12 Volti – New York (1986)
13 Maurice Poto – Doudongo Yelele (1987)
14 Foreign Affair – Bonus b/EA/S/T (Mr Big Mouse remix) (1989)
15 Véronique Vincent & Aksak Maboul – Luxury Zombie (demo) (1983)
16 Zazou/Bikaye/CY1 – Dju Ya Feza (Simon Boswell remix) (1984)
17 Sonoko – La poupée qui fait non (VK’s disco remix) (1988)
Fußnoten zu den Stücken:
* Track 10 ist ein Remix des Stücks „Décollage“ von The Honeymoon Killers, der gemeinsam mit dem britischen Tontechniker Andy Scott (Château d’Hérouville) in Paris entstanden ist. Er enthält zusätzliche Schlagzeug-Overdubs und ist bislang nur als 7“ in Frankreich und Belgien erschienen, wo er viele Radioeinsätze erzielte.
* Das Zazou Bikaye-Stück „Angel“ ist hier in einer alternativen Remix-Version von Jean-Marie Salaun verfügbar, die bis dato nur auf der US-Ausgabe des Mr Manager-Albums bei Pow Wow erschienen ist.
* Zazou/Bikaye/CY1s „Dju Ya Feza” liegt hier in einem Remix von Simon Boswell vor, veröffentlicht auf einer Remix 12“ in Großbritannien als Lizenz an das Label Illuminated.
* Der Song „Dansez le Malimba“ von Zazou und Wemba war nur als 12“ erhältlich.
* „Bonus b/EA/S/T“ vom Minimal Compact-Ableger Foreign Affair ist eine von Mr Big Mouse (Hollander & Kenis) gemixte Version, die am Abend von Ceaușescus Sturz entstand.
* Der Song „Luxury Zombie“ von Véronique Vincent & Aksak Maboul entwickelte sich aus einem Demo mit einem Rohentwurf für das Ende des Afflux de Luxe-Albums (aber dann verworfen wurde).
* Der Disco-Remix des Stücks „La poupée qui fait non“ von Sonoko war die B-Seite einer 7“.
* Die Tracks von Band Apart, Karl Biscuit und Sussan Deyhim/Richard Horowitz sind schon jetzt digital erhältlich. Sie runden die Parallelgeschichte von Crammed Discs in den 1980er Jahren gut ab und sind daher auf dem Album.
Ebenfalls am 02.12.2022 erscheinen:
Maurice Poto Doudongo – The Lost Album (1987)
Auf dem digital erscheinenden Album sind sieben bislang unveröffentlichte Stücke des kongolesischen Musikers Maurice Poto Doudongo versammelt. Mid-1980er Programming trifft auf kongolesische Rumba und Anklänge an Digital Funk und RnB; ein neuer Sound, der wie nichts klang, was der in dieser Zeit aus Afrika herüberschwappte. Doudongo hatte mit Soukous-Stars with Zaiko Langa Langa gearbeitet, bevor er mit Anfang Zwanzig nach Brüssel zog und von Zazou Bikaye für eine Konzerttournee durch die Vereinigten Staaten angeheuert wurde. Danach nahm er ein weitgehend elektronisches Soloalbum auf, für das er alle Instrumente selbst einspielte (Synths, Gitarren, Vocals) sowie das komplette Programming übernahm. Er arbeitete mit dem Toningenieur Gilles Martin und für ein Stück („Bolingo“) mit Vincent Kenis zusammen.
Die Tracks sprühten nur so vor Einfallsreichtum, Humor und Phantasie und waren über Genregrenzen hinweg so hybrid, dass das Album (ähnlich wie Aksak Mabouls Ex-Futur Album) nach den ersten perplexen Reaktionen ob der nicht passen wollenden Genreschublade nie fertiggestellt wurde.
Manche der Stücke sind Rough Mixe, andere Demos, aber Poto Doudongos Originalität, sein Sinn für Groove und Soul scheinen bei allen durch, vom fiebrigen „Passport Train“ zur Elektro-Jazz-Exkursion „Momo“, den HipHop-Beats von „Tika“, der lyrischen kongolesischen Soul-Melodie von „Tango Esa Koleka“, dem freudigen Elektro-meets-Reggae-Stück „Sala Keba“ oder der wilden „Prince besucht Kinshasa“-Stimmung von „Yelele“.
Später arbeitete Doudongo u.a. mit Amina Annabi, Papa Wemba, Foreign Affair und dem französischen Rapper Singuila zusammen. Das einzige Stück aus dem Album, das schon einmal veröffentlicht wurde, ist „Bolingo“. Es erschien 1987 auf der Compilation It’s a Crammed, Crammed World 2 und wurde für Compilations aus der ganzen Welt lizenziert.
People In Control – „When It’s War“ (1980)
Crammed Discs’ erste Singleveröffentlichung überhaupt war eine 3-Track 7“ von People In Control, einem Londoner Kollektiv um den Bassisten und Produzenten Martin Harrison (alias Martin Frederix), der auch mit Adrian Sherwood und Family Fodder zusammenarbeitete und später Toningenieur von Aswad wurde. Auf der Platte wirkten die Vokalist*innen Judy Jude und Ian Hill (Family Fodder), der Schlagzeuger Rick Wilson (The Work), die Perkussionisten Buma Musawa und Michel aus Kamerun sowie Gitarrist Charles Bullen (This Heat) mit. Er sollte später für das Crammed-Imprint Language unter dem Namen Circadian Rhythms ein Album aufnehmen. Gemischt wurde die Single von Martin Frederix in einer Küche in Brüssel, die sich in Véronique Vincent & Marc Hollanders früherem Haus befand. Das wiederum wurde bald danach zur Crammed Discs Zentrale.
Das Stück „When It’s War“ auf der A-Seite enthielt Tribal Percussion, Dubeffekte und ätherisch klingende Vocals und wurde für einige Compilations verkoppelt, während die zwei Stücke auf der B-Seite „Failing To Achieve“ mit Vocals von Ian Hill und Gitarre von Charles Bullen sowie der Dub „PaleFail“ seit Jahrzehnten nicht mehr verfügbar waren. People In Control wollten ein ganzes Album für Crammed aufnehmen, aber dieser Plan ist nie realisiert worden.
Nadjma – „Rapture in Baghdad“ (1985) feat. Adrian Sherwood
Die irakisch-schweizerische Sängerin Nadjma und der Jazzgitarrist und Komponist Gabor G. Kristof, dessen Familie 1956 aus Ungarn in die Schweiz geflohen war, nahmen drei Elektropop-Stücke mit arabischen Texten auf, die als Mini-Album mit spannenden Remixen von Adrian Sherwood für die B-Seite veröffentlicht werden sollten. Sherwood sagte ohne die Stücke zu kennen zu, um sie frisch und direkt vor Ort entdecken zu können. Er flog nach Lausanne, kam ins Studio, hörte sich die Stücke an… und war etwas irritiert, weil er mit solchen Popsongs noch nie gearbeitet hatte. Schnell ging er ans Werk, nahm sie komplett auseinander und rekonstruierte sie als pulsierende Tracks, die ein wenig wie Prä-Drum’n’Bass klingen. Dafür nutzte er klangliche Zutaten wie z.B. ein auf ein Holzbrett einschlagendes Messer als Snare-Drum. Für den letzten Remix heuerte er Vincent Kenis am Bass und Effekten an. Titel, Cover und Tracknamen spielten mit orientalistischen Metaphern und Nadjmas Texte führten traditionelle Geschlechterrollen humorvoll wie auch kraftvoll ad absurdum. Ihre mutigen und inspirierenden Texte werden von jungen irakischen Frauen heute wiederentdeckt.
Die Veröffentlichung sollte die einzige der beiden bleiben. Nadjma verfolgte eine Karriere als Photographin, Erzählerin und schamanische Therapeutin; Gabor Kristof gründete in Genf die Musikschule ETM und wurde als Filmkomponist tätig. Sein Soundtrack Le Cri du Lézard ist in den frühen 1990er Jahren innerhalb der Made To Measure-Reihe erschienen.
Das Minialbum setzte damals ein Zeichen – niemand nahm zu dieser Zeit elektronische Rocksongs in arabischer Sprache wie die von Nadjma auf und veröffentlichte sie. In der Kombination mit Adrian Sherwoods abgefahrenen Exkursionen war das Album provokativ. Der Produzent mochte die für ihn neue Erfahrung so sehr, dass er einen seiner Remixe auf seine 2015er Compilation Sherwood At The Controls Vol.1 nahm.
Nebenbei bemerkt: obwohl das Stück „South of the River Tigris“ keine Melodica enthält, knüpft es an den Augustus Pablo-Song „East of the River Nile“ an und wird von Dr. Pablos „North of the River Thames“ weitergeführt.
Des Airs – „Lunga Notte“ (1982)
Die Band war ein frühes Signing von Crammed Discs. Sie bestand aus vier starken Individualist*innen: dem Saxophon und Gitarre spielenden Bob Vanderbob, der später als Bobvan veröffentlichen sollte und heutzutage faszinierende Multimediashows aus visueller Kunst und Raumklang entwirft, der Sängerin Catherine Jauniaux, die später nach New York zog und dort in der improvisierten Musikszene um Marc Ribot, Tom Cora und Ikue Mori zur gefeierten Improv-Vokalistin wurde, der Sängerin und Bassistin Fanchon Nuyens, die später mit Marie Daulne zusammen Zap Mama gründen und deren erstes Album koproduzieren würde, und dem Schlagzeuger Stéphane Karo, der später auf einer Reise nach Rumänien Rom-Musiker*innen suchte, mit denen er die bekannte Band Taraf de Haïdouks zusammenstellen und produzieren würde. Alle waren Teil des inneren Kreises rund um Crammed Discs und würden viele Jahre in Labelaktivitäten involviert sein, Bob und Catherine waren z.B. für kurze Zeit Teil von Aksak Maboul.
Des Airs spielte grandiose Konzerte und wurde vom Publikum und der Presse gefeiert. Die Band gab es zwar einige Jahre lang, aber sie spielte nur dieses eine kantige, schrullige und frankophone Postpunk-Minialbum mit Jazzanklängen ein. Die Texte waren zumeist auf Französisch gehalten – Ausnahme war „Lovely Lady of the Roses“, ein Liebeslied von Peter Cook und Dudley Moore. Die A-Seite wurde im belgischen Hennuyères Studio aufgenommen, wo auch Univers Zero, Minimal Compact und The Honeymoon Killers schon gearbeitet hatten. Die drei Stücke der B-Seite wurden vom Family Fodder-Chef Alig in London produziert.
Das Cover ziert ein Photo der Bandmitglieder von Daniele Cochard. Die Inspiration dafür stammte aus einem im 2. Weltkrieg entstandenen Bild mit zwischen zwei Einsätzen sich ausruhenden RAF-Piloten. Die Band trat bei mehreren Crammed Discs-Nächten in Frankreich auf, darunter ein Abend beim Transmusicales Festival 1982, nach dem die französische Tageszeitung Libération schrieb: „What a show! What a voice! What a look! What a story!“.
Volti – „Corazón“ (1986)
Die New Yorker Musikerin Lyndell Brookhouse lebte 1980 in Mexiko City, wo sie in einem 24-Stunden-Diner eine zufällige Begegnung hatte, die ihr Leben für immer verändern sollte. Sie traf eine Gruppe von Punks, unter denen auch Eddie Rubello war. So wurde sie in die wilde Underground-Szene der Stadt eingesogen. Das Paar zog später in Lyndells Wohnung in der New Yorker Lower East Side und schloss sich der abenteuerlustigen Downtown-Kunstszene der frühen 1980er Jahre an. „If you were a painter, you were also in a band, and if you were a musician you also painted or made films”, so Lyndell, „these were extraordinary times: the rise of a nurturing community with hundreds of artists (from which international celebrities such as Basquiat, Keith Haring & Madonna emerged), a community that supported art for art’s sake, before cell phones, fine dining and the internet. This is where Volti was born”.
Eddie lernte schnell mit einem Commodore 64 sowie anderem neumodischen 80er Jahre Equipment umzugehen und die beiden schrieben erste Stücke. Beide waren jung und schufen mexikanisch gewürzte elektronische Musik in einer New Yorker Musikszene, die zu dieser Zeit als düster und undergroundig wahrgenommen wurde. Sie trafen auf ESG, Liquid Liquid und andere und traten in vielen Clubs auf, darunter die Danceteria, The Pyramid, CBGBs, Limelight und die Peppermint Lounge. Volti kehrte auch oft nach Mexiko zurück, um dort in Clubs wie Hip70 oder Nueve zu spielen und im Fernsehen aufzutreten.
Das Duo mit Lyndell an Keyboards und Vocals sowie Eddie an Bass, Drum Machine und Keyboards bildete den Kern, dazu kamen Gäste wie Latin Percussionisten oder Bläser. Die beiden teilten sich einen Proberaum mit der Kultband Konk, deren Schlagzeuger Geordie Gillespie sie dabei unterstützte, erste Stücke aufzunehmen. Lyndell: „We were hoping to find a new audience that would get our sound. Having heard about Crammed Discs from San Francisco connections, we went to meet Marc Hollander, and he saw something which was different, electronic Latin pop with a NY edge”.
Zehn weitere Stücke und Skizzen entstanden, bevor sie in Brüssel von Mark Kamins, dem DJ, der Madonna entdeckt und ihre erste Single produziert hatte, gemeinsam mit dem Crammed Discs-Team aus Gilles Martin, Vincent Kenis und Marc Hollander gemischt wurden.
Die Arbeit an einem Album hatte gerade begonnen, als Eddie verstarb und Volti damit Geschichte war. Die vorliegende Digital-EP enthält die Tracks der „Corazón/Money Bucks“ EP sowie die Stücke „New York“ aus einer Crammed Discs-Compilation und „Sunny Sunday“, ein bislang unveröffentlichter Song.
By Chance – „Revenge/Soul Kitchen“ (1981)
Die einzige Veröffentlichung des Projekts By Chance aus Mitgliedern von The Names und Jo Lemaire+Flouze. Michel Sordinia war Leadsänger der Band The Names, deren Debütalbum von Martin Hannett produziert worden war. Gemeinsam mit seinem Mitstreiter Daniel François bewegte er sich in der Factory Benelux- und Les Disques du Crépuscule-Szene. Der leider ein paar Jahre später verstorbene Daniel war Leadgitarrist von Jo Lemaire+Flouze, einer damals äußerst populären New Wave Pop Band in Belgien.
Weitere Mitglieder waren Bassist Ferdinand Philippot (Flouze), Schlagzeuger Philippe Mobers und Saxophonist Claude Bofane. Die launige Doppel-A-Seite enthält eine Originalkomposition sowie eine Coverversion des The Doors-Stücks „Soul Kitchen“. Sie wurde im Brüsseler Studio ICP aufgenommen und im von Adrian Sherwood, den Sugarcubes, Scritti Politti oder Crammed Discs-Bands wie The Honeymoon Killers oder Minimal Compact genutzten Londoner Berry Street Studio gemischt. Crammed-Labelchef Marc Hollander half beim Overdubbing der Keyboards aus.
By Chance spielte eine Reihe an Konzerten in Belgien, heuerte eine Vokalistin an, schrieb neues Material für ein Album, aber löste sich auf, bevor das Projekt fertiggestellt werden konnte. Michels Band The Names kam 2007 wieder zusammen und hat seitdem fünf neue Alben veröffentlicht.
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